Die aktuelle Berichterstattung zu Naturkatastrophen und Energieausfällen in den Medien führt zunehmend zu Verunsicherung in unserer Gesellschaft. Der Katastrophenschutz ist dabei zu Recht in das Zentrum der Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft gerückt. Neben der Diskussion, was der Staat leisten kann und leisten muss, treibt viele Bürgerinnen und Bürger konkret um, wie man persönlich Vorsorge leisten kann.

Diese Frage ist berechtigt, zumal jeder von uns in seinem alltäglichen Umfeld in kritische Situationen geraten kann. Der Brand in der eigenen Wohnung oder Nachbarschaft ist ebenso kein unwahrscheinliches Ereignis wie die Beschädigung von Gasleitungen oder Bombenfunde im Rahmen von Baumaßnahmen. In solchen Situationen kann die Kenntnis grundsätzlicher Vorsorge- und Verhaltensmaßnahmen des Katastrophenschutzes entscheidend sein.

Dr. Gabriela Berg und Dr. Peter Siemsen haben für Sie die wichtigsten Informationen aus relevanten Quellen und persönlichen Erfahrungen in einer Broschüre zusammengefasst. Die darin enthaltenen Checklisten sollen Ihnen Orientierung geben, was bei der Vorbereitung auf mögliche Bedrohungssituationen grundsätzlich zu beachten ist. Wie der Titel „Planung statt Panik“ verrät, geht es uns um Sensibilisierung zur persönlichen Vorsorge für den Notfall, der für Sie hoffentlich nie eintritt.

Die Broschüre können Sie hier aufrufen und herunterladen:

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Externe Quellenangabe:
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Homepage: Das BBK – BBK (bund.de)